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How to invest it

  • Klaus Meitinger

Entspannt investieren.

(Geschätzte Lesezeit: 2 - 4 Minuten)
Asymmetrische Anlagen. Investoren bleibt heute scheinbar nur die Wahl zwischen Zinspapieren, die kaum Rendite bringen, und hoch ­bewerteten Aktien. Doch es gibt einen Ausweg. Zertifikate bieten viel mehr Rendite als Anleihen bei etwas mehr Risiko. Oder sie ermöglichen ein Engagement am Aktienmarkt mit einer Art Sicherheitspuffer, wenn Investoren dafür auf einen Teil der möglichen Erträge verzichten. „Früher waren erfolgreiche Portfolios relativ einfach gestrickt“, erzählt Heiko Geiger, Vontobel: „Die Investoren hielten Cash. Dazu Bundesanleihen, wenn sie konservativ waren. Oder Unternehmensanleihen, wenn sie sportlicher dachten. Dann noch Immobilien. Und ein Aktiendepot. Das war’s. Mehr brauchten Sie nicht. Heute dagegen gibt es bessere...

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  • Sonderveröffentlichung: Schroder Investment Management

Die perfekte Beimischung.

(Geschätzte Lesezeit: 3 - 5 Minuten)
Cat-Bonds. Eine ideale Ergänzung für ein bestehendes Depot sollte attraktive Renditen bringen und sich im Kursverlauf möglichst unabhängig vom Kapitalmarkt verhalten. „Sogenannte Katastrophenanleihen bieten genau das“, erklärt Dirk Lohmann, Initiator des ersten Cat-Bonds im Jahr 1994 und Gründer des Beratungshauses Secquaero, an dem der Vermögensverwalter Schroders beteiligt ist. „Allerdings müssen sich ­Anleger in diesem Markt schon sehr gut auskennen, um dort erfolgreich zu sein“, schränkt er ein. Die Geschichte der Katastrophenanleihen beginnt mit dem Wirbelsturm Andrew im Jahr 1992. Folgeschäden von 25 Milliarden Dollar machen Andrew zur bis dahin teuersten Naturkatastrophe aller Zeiten. Und sorgen dafür, dass die Rückversicherer...

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  • Sonderveröffentlichung: Jens Heinen, Bethmann Bank AG

Neu justieren.

(Geschätzte Lesezeit: 4 - 8 Minuten)
Portfolioaufbau. Die Rahmenbedingungen für die Kapitalanlage haben sich zuletzt deutlich geändert. Bernhard Ebert, Leiter der Anlage­strategie der Bethmann Bank, erklärt, wie Anleger jetzt ihr Depot wieder ins Gleichgewicht bringen. „Die Anleger sind schon etwas irritiert“, informiert Bernhard Ebert, Leiter der Anlagestrategie bei der Bethmann Bank: „Auf den ersten Blick haben sich die Rahmenbedingungen für die Kapital­anlage in den vergangenen Monaten schließlich deutlich geändert. Der Euro ist schwach geworden, der Ölpreis hat sich halbiert, die Zinsen sind noch weiter gefallen. Die großen Volkswirtschaften driften auseinander – die USA sind stark, Europa ist eher schwach. Und nun will auch noch die Europäische Zentralbank ab März...

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  • Klaus Meitinger

Drei Prozent – egal was kommt.

(Geschätzte Lesezeit: 6 - 11 Minuten)
Absolute Return. Immer mehr Investoren entdecken sogenannte Absolute-Return-Strategien als Ersatz für Zinsanlagen. Intelligente Manager sollen erwirtschaften, was mit Staatsanleihen nicht mehr zu erreichen ist – einen stabilen Ertrag um drei Prozent. Die Idee ist gut, doch das Angebot groß. Und die Auswahl schwierig. Viele Kunden wollen sich einfach nicht mehr um das Auf und Ab an den Märkten kümmern“, erklärt Christoph Kind, Fondsmanager bei Frankfurt Trust: „Sie sagen, ich brauche drei Prozent pro Jahr. Oder vier. Entscheidet ihr, wie ihr das hinbekommt. Ihr seid doch die Experten.“

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  • Sonderveröffentlichung: Robeco Deutschland

Jetzt erst recht.

(Geschätzte Lesezeit: 3 - 6 Minuten)
Hochzinsbonds. Lange waren hochverzinste Unternehmensanleihen die Lieblinge renditehungriger Investoren. Zuletzt fielen die Kurse allerdings deutlich. Zeit, die Reißleine zu ziehen? „Vernünftiger ist es, antizyklisch zu handeln“, widerspricht Alan van der Kamp, Client-Portfolio-Manager von Robeco. Denn fallende Kurse bedeuten höhere Renditen. Der Profi sieht Chancen in diesem Segment – zumindest für den, der genau selektiert. „Ich habe mich schon immer gern an den Leitsatz des Bankiers Carl Meyer Rothschild gehalten“, schmunzelt Alan van der Kamp: „Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“ Seit einigen Monaten ist am Markt für Hochzinsanleihen zumindest in der Ferne Kanonendonner zu vernehmen. „Und das hat“,...

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