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How to invest it

  • Axel Angermann, FERI Gruppe

China schafft die Wende.

„Chinas Führung geht die wirtschaftlichen Probleme an. Das zeigt sich inzwischen in den verbesserten Fundamentaldaten“, meint Yunpu Li von der Bethmann Bank. Chinesische Aktien bieten deshalb eine Chance. Die mit China verknüpften Risiken sind weithin bekannt. Dazu zählen die hohe Verschuldung im Unternehmenssektor, die Blase an den Immobilienmärkten oder die immer wieder aufkeimende Sorge um die Stabilität der Wirtschaft. Bei einer genauen Analyse dieser Unsicherheitsfaktoren zeigt sich aber, dass sie entweder von der Regierung inzwischen adressiert werden oder für den Aktienmarkt gar keine so große Rolle spielen.

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  • Yunpu Li, Bethmann Bank

China schafft die Wende nicht.

„In China liegt die größte Gefahr für eine Fortsetzung des Aufschwungs der Weltwirtschaft“, meint Axel Angermann, Chef-Volkswirt der FERI Gruppe. Anleger sollten deshalb bei chinesischen Aktien vorsichtig sein. Ich will ja gar nicht abstreiten, dass es der chinesischen Führung nach den heftigen Turbulenzen zu Jahresbeginn gelungen ist, die wirtschaftliche Lage zu stabilisieren. Und ich kann auch nicht leugnen, dass sich die Aktienmärkte dort seitdem kaum nach oben bewegt haben, weshalb sie auf den ersten Blick verlockend günstig aussehen.

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  • Klaus Meitinger

Surprise, surprise.

Außenseiterchancen. Überraschungen sind an den Kapitalmärkten besonders relevant. Weil kaum einer mit ihrem Eintreten rechnet, können sie große Auswirkungen auf die Kurse haben. Deshalb befragte private wealth sein Netzwerk – Chefstrategen von Banken, Vermögensverwalter und Family Officer: Was könnte 2017 passieren, das heute noch niemand auf der Rechnung hat? Die Nummer sieben der „Ten surprises 2016“, die private wealth vor einem Jahr publizierte, trug eine provokante Überschrift: „Donald Trump for president“. „Es wäre nicht das erste Mal, dass Amerika eine ungewöhnliche Wahlentscheidung trifft“, meinte Thomas Domeratzki, Bethmann Bank, damals: „Trump steht für eine nationale Politik der Abschottung. Er würde die weiße Mittelklasse...

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  • Klaus Meitinger

Potemkinsche Dörfer.

Immobilien. In den vergangenen Jahren haben Bundesbürger zweistellige Milliardenwerte in Zinshäuser investiert. Doch die Sehnsucht nach Sicherheit katapultiert die Portfolios in eine ganz andere Risikodimension. Auf lange Sicht könnte sich das als fataler Fehler herausstellen. Der Münchner Immobilienmarkt macht Schlagzeilen. Die hohe Attraktivität von Renditehäusern, schreibt der Makler Aigner, mache sich in den weiter steigenden Kaufpreisfaktoren bemerkbar: „In den besonders gefragten Wohnlagen waren Käufer bereit, bis zum 45-fachen der jährlichen Nettokaltmiete zu bezahlen.“ Zinshäuser in wirtschaftsstarken Standorten, erklärt Aigner, böten ihren Eigentümern eben eine inflationsgeschützte Anlage mit sicheren Erträgen.

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  • Klaus Meitinger

Auf der Suche nach den Besten.

Manager-Selektion. Zwischen den Ergebnissen erfolgreicher und weniger erfolgreicher Fondsmanager liegen oftmals zweistellige Prozentzahlen. Pro Jahr. Eine der größten Herausforderungen bei der Anlageentscheidung ist es deshalb, die Spreu vom Weizen zu trennen. Der private-wealth-Roundtable zeigt, wie Investoren dabei vorgehen sollten. Die Bandbreite der Ergebnisse ist spektakulär. Für rund 1200 Mischfonds weist die Datenbank des Fonds-Analysehauses Morningstar die Fünf-Jahres-Resultate aus. Im Schnitt erwirtschafteten diese einen annualisierten Ertrag von 3,2 Prozent. Im besten Fall waren es 16 Prozent. Im schlechtesten minus 9,5 Prozent. Aus einem Startkapital von einer Million Euro hätten also seit Mitte 2011 2,15 Millionen werden können....

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